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Die Seele geht zu Fuß. |
Arabisches Sprichtwort |
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Wer ein Warum hat, |
dem ist kein Wie zu schwer. |
Nietzsche |
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Wir sind Pilger, |
die auf verschiedenen Wegen |
auf einen gemeinsamen Treffpunkt zuwandern. |
(Antoine de Saint-Exupéry) |
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Die Zeit geht nicht, sie stehet still, |
Wir ziehen durch sie hin; |
Sie ist ein Karawanserei, |
Wir sind die Pilger drin. |
(Gottfried Keller) |
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Es kommt niemals ein Pilger nach Hause, |
ohne ein Vorurteil weniger |
und eine neue Idee mehr zu haben. |
Thomas Morus |
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Die längste Reise ist jene nach sich selbst |
Graffity |
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Eine Reise von tausend Meilen |
beginnt mit einem einzigen Schritt. |
Lao-tse (4. Jahrhundert v.Chr.) |
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Man reist nicht um anzukommen, |
sondern um unterwegs zu sein. |
Johann Wolfgang von Goethe |
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“Para ir a donde no sabemos, |
hay que ir por donde no sabemos" |
ins Deutsche übertragen würde das etwa heißen: |
"Um ins Unbekannte zu gehen, |
müssen wir durch das Ungewisse hindurch gehen." |
Juan de la Cruz (Juan de Yepes Álvarez) |
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Das ist mein Weg, |
welches ist dein Weg? |
Den Weg gibt es nicht. |
F.W.Nietzsche |
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Es gibt keinen Weg zum Glück. |
Glücklich-sein ist der Weg. |
Buddha, (560 - 480 v. Chr.) |
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Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen. |
Johann Wolfgang von Goethe |
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Wer durch reisen klüger werden will, |
darf sich nicht selbst mitnehmen. |
Sokrates (470 - 399 v. Chr.) |
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Eine Reise |
ist wie ein Trunk aus der Quelle des Lebens. |
Friedrich Hebbel |
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Wohin du auch gehst, |
geh mit deinem ganzen Herzen |
Konfuzius |
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Wo gehen wir denn hin? |
Immer nach Hause. |
Novalis |
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Zum Aufsetzen des Fußes |
braucht man nur eine kleine Stelle, |
aber man muss freien Raum vor den Füßen haben, |
dann erst kommt man kräftig vorwärts. |
Chuang-tzu (ca. 365-286 v. Chr.) |
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Das Reisen lehrt Toleranz. |
Benjamin Disraeli |
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Der Weg ist immer besser als die schönste Herberge. |
Miguel de Cervantes-Saavedra |
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Das Reisen ist auch solch ein Element, |
das sich jeder Definition entzieht. |
Wie schnell ist man weit vom gestrigen Tag... |
Hugo von Hofmannsthal |
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Was nützt es, zu den Heiligtümern des Herrn zu pilgern, |
wenn das Herz nicht mitgeht? |
Heinrich Federer |
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Wenn einer eine Reise tut, |
dann kann er was erzählen. |
Drum nähme ich |
den Stock und Hut |
und tät das Reisen wählen. |
Matthias Claudius (1740 - 1815) |
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Wer den Weg ans Meer nicht weiß, |
gehe nur dem Flusse nach. |
Volksmund |
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Jeder Weg zum rechten Zwecke - |
Ist auch recht |
in jeder Strecke. |
Goethe, J.W.v. |
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Des Wandern Lust ist, |
daß man die Zwecklosigkeit genießt. |
Genüge im eigenen Selbst zu finden, |
das ist des Wanderns höchste Stufe. |
Lieh tse (440 - 370 v. Chr.) |
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Auf einfache Wege schickt man nur die Schwachen. |
Hermann Hesse, a.d.Werk: "Glasperlenspiel" |
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Zerstreutes Wesen führt uns nicht zum Ziel |
J.W.Goethe |
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Wenn man den Weg verliert, lernt man ihn kennen. |
Volksmund |
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Gastfrei zu sein, vergesst nicht, |
denn dadurch haben einige |
ohne ihr Wissen |
Engel beherbergt. |
(Hebräer 13, 2) |
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Auf dem Weg, den viele gehn, wächst kein Gras |
Volksmund |
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Wege entstehen dadurch, dass man sie geht |
Franz Kafka |
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Das unruhige Herz ist die Wurzel der Pilgerschaft. |
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Im Menschen lebt die Sehnsucht, |
die ihn hinaustreibt aus dem Einerlei des Alltags |
und aus der Enge seiner gewohnten Umgebung. |
Immer lockt ihn das Andere, das Fremde. |
Doch alles Neue, dass er unterwegs sieht und erlebt, |
kann ihn niemals ganz erfüllen. |
Seine Sehnsucht ist größer. |
Im Grunde seines Herzens |
sucht er ruhelos den ganz Anderen, |
und alle Wege, zu denen der Mensch aufbricht, |
zeigen ihm an, |
dass sein ganzes Leben ein Weg ist, ein Pilgerweg zu Gott. |
Augustinus |
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Die Welt mit ihrem Gram und Glücke |
Will ich, ein Pilger, froh bereit |
Betreten nur wie eine Brücke, |
Zu dir, Herr, überm Strom der Zeit |
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff |
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Nicht der Beginn wird belohnt, |
sondern einzig und allein das Durchhalten. |
Katharina von Siena |
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Europa |
ist auf der Pilgerschaft geboren, |
und das Christentum ist seine Muttersprache. |
es heißt, J.W. von Goethe habe sich einst einmal so geäußert…. |
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Nur aufs Ziel zu sehen, |
verdirbt die Lust am Reisen. |
Friedrich Rückert (1788 - 1866) |
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Fahren zeigt Ohnmacht, Gehen Kraft. |
Johann Gottfried Seume ('Mein Sommer' 1805) |
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