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Osterbräuche in anderen Ländern

Die Italiener glauben nicht an das vermutlich heidnische Fruchtbarkeitssymbol des Osterhasen, sie

pflegen eigene Osterbräuche. So werden keine Ostereier gefärbt oder gar versteckt, aber Großeltern oder/und Eltern schenken den Kindern etwas zu Ostern. Am Ostermontag geht die Familie traditionell auf eine "Pasquetta" -den Osterausflug.

Für die Spanier spielt die Karwoche, die "Semana Santa", eine bedeutende Rolle. Auf der

Iberischen Halbinsel prägen während dieser Zeit große Prozessionen das Bild. Im Gegensatz zur Karwoche in Deutschland (die stark vom Fasten geprägt ist) bekommen die Kinder in Spanien große Zuckerstangen,

die bis zu drei Kilo wiegen und die Vorfreude auf Ostern vermitteln sollen.

Am Ostersonntag wird typischerweise Lamm gegessen, sowie "Pan dulce", in Milch und Ei getränktes und frittiertes Toastbrot, das mit jeder Menge Rotwein verzehrt wird.

Die Portugiesen lieben es (auch) an Ostern gesellig. Man trifft sich mit der Familie zu Hause und verbringt den ganzen Tag zusammen.

Wie bei vielen anderen spielt sich auch bei den Kroaten ein großer Teil in der Kirche ab. Zu einer Mitternachtsmesse bringt jeder einen Korb mit Eiern, Schinken oder Käse mit.

Die „heimlichen Oster-Weltmeister“ sind die Griechen. Ihre Feiertradition beinhaltet viele Messen, Tanz und Gesang "Christos anestis" ("Christus ist auferstanden") - so der Ostergruß.



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Ostern / Ostereier & Osterhase

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