Jede größere Ortschaft in Spanien verfügt dort über ein Gesundheits-Zentrum = „Centro de Salud“. Apotheken - „Farmacias“ - sind am JakobswegCamino Francés fast überall zu finden. Apotheken haben häufig auch noch in den späten Abendstunden und auch an Wochenenden geöffnet. Jeder kennt im Pilgeralltag als körperliche Nebenwirkung zumindest das Problem mit den Blasen an den Füßen, deshalb auch die Empfehlung analog Pilger-Packliste, genügend Blasenpflaster mit auf den Weg zu nehmen. Kommt ein Jakobspilger dennoch auf der iberischen Halbinsel in Verlegenheit und möchte seine Pilgerausrüstung auffrischen… - >
Wundpflaster heißt auf Spanisch el emplasto adhesivo, Heftplaster el esparadrapo bzw. la tirita.
Eine medizinische Versorgungsstation – ambulatorio gibt es auch in kleineren Orten.
Öffentliche Arztpraxen und kommunale Krankenanstalten akzeptieren die Karte der deutschen Krankenkasse und rechnen mit dieser (bislang) direkt ab, am besten bei der jeweiligen Krankenversicherung im Vorfeld erkundigen, was im Falle eines Falles vor Ort zu beachten ist.