Die ersten Gebäcke dieser Art stammen vermutlich aus Belgien, in Dinant werden seit rd. 1000 Jahren Gebild-Brote hergestellt (heute bekannt als „Couques de Dinant“)
Das sehr haltbare Backwerk wurde im Mittelalter vermutlich von Kupferschlägern und Pilgern nach Aachen gebracht.
In Aachen entwickelte sich aus dem Gebild-Brot die Printe, das gepresste, lebkuchenähnliche und haltbare Backwerk war bei mittelalterlichen Pilgern als Pilgerbrot sehr beliebt.
Als erstes waren es die Apotheker, die Gebäcke dieser Art angeboten haben; dem Honig und den anderen im Teig enthaltenen Gewürzen sprach man diverse Heilwirkungen zu.
Hinweis - > Pilgerbrot siehe auch Pilgerbrot „Fladen“, Printe, Pilgermenue, siehe auch pilger-community Forum