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Silvester

Das Jahresendfest, die Silvesternacht, wurde bereits durch die Römer mit ausschweifenden Festen gefeiert.

Seinen Namen verdankt der letzte Tag im Kalenderjahr Papst Silvester I. (314-335), dessen Todestag der 31.Dezember war.

„Silvester“ (Sylvester(engl.), La Noche de San Silvestre(span.) bedeutet soviel wie Waldbewohner (lat. -> der zum Walde Gehörende).

Feuerfeste haben historische Wurzeln, früher vertrieb man die bösen Geister damit, in der Silvesternacht verabschiedete man das alte Jahr.

Heute steht das Feuerwerk in erster Linie als Willkommensgruß und Freude für das kommende Jahr. Und für den neuen Zeit- und Wegabschnitt wünschen wir uns mit dem Silvestergruß einen „guten Rutsch“ (eine gute Reise).

Im deutschsprachigen Raum beginnt das neue Jahr oft (neben dem klassischen Sektglas) mit Böller, Mitternachtsmessen und Feuerwerk.



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Auf der iberischen Halbinsel – so auch in Santiago de Compostela- ist es zum Jahreswechsel üblich, von den zwölf Glockenschlägen um Mitternacht begleitet zwölf Trauben zu verschlingen.
Dieses Ritual, wird in Santiago de Compostela auf dem südlichen Platz an der Kathedrale gefeiert, auf der der Plaza de Platerías*, zu Füßen des Turms "Berenguela" und zum Klang seiner Glocke, und zwar mit einem Feuerwerk und anschl. Konzert.


(*Die Puerta de Platerías ist das einzige Tor der Kathedrale, das seine romanische Struktur bis heute bewahrt hat.)



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Nikolaustag / Los Reyes Magos de Oriente

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