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Paradore Nacional
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Staatlich betriebene komforttable und stilvolle 3-5-Sterne Hotels in oft historischer Bausubstanz haben in Spanien den offiziellen Namen „Paradore Nacional“.
Die umgangssprachlichen ‚Paradores’ wurden seit 1928 von der spanischen Regierung mit Unterstützung des spanischen Königs Alfons XIII in umgebauten Burgen, Schlössern, Festungen, Klöstern oder anderen historischen Gebäuden zur Förderung des Fremdenverkehrs eingerichtet.
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Die Idee des Großvaters von Juan Carlos I, in ärmeren aber sehr reizvollen Land- und Ortschaften ein Programm staatlicher Hotels zu fördern, brachte nicht nur Geld in die Staatskasse – auch hat sich durch die Idee automatisch ein Denkmalschutz historisch und architektonisch bedeutsamer Bauwerke ergeben.
So mancher Pilger auf vier Rädern ist mittlerweile auf Paradores-Rundreisen unterwegs…
Die Anzahl der Paradores wird ständig aktualisiert, z.Zt. sind es etwa 90.
Meist befinden sich Paradores in historisch bedeutsamen Orten wie etwa Àvila, Burgos, Cáceres, Córdoba, Cuenca, León, Mérida, Ronda, Salamanca, Segovia, Santiago de Compostela oder Toledo oder in herausragender Landschaftslage.
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Eingang zum Parador Santiago de Compostela
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Das „Hostal de Los Reyes Catolicos“ – der Paradore Nacional gegenüber der Kathedrale von Santiago de Compostela, gehört derzeit zu den „Top-Paradores“ schlechthin.
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Paradore Königl.Hospiz+Pilgerherberge Ende des 15.
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Militia Templi / Die Weisen aus dem Morgenland
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