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Lourdes
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Weltweit gehört Lourdes zu den meist besuchten Wallfahrtsorten. In Zusammenarbeit mit „Shrines of Europe“ , der Organisation der großen Wallfahrtszentren Europas, ist der Ort mit fünf anderen Marienwallfahrtsorten verbunden: Altötting (Deutschland), Fátima (Portugal), Loreto (Italien), Mariazell (Österreich) und Tschenstochau (Polen).
Eingebettet zwischen bewaldeten Hügeln, am Fuße der Pyrenäen, im äußersten Süden Frankreichs und an der Gave gelegen, ist das 15.000-Einwohner-Städtchen mit seiner historischen Altstadt ein sehenswerter Ort.
Seit 1858 pilgern Menschen nach Lourdes, die Wallfahrt nach Lourdes begann mit einer Serie von Marien-Erscheinungen.
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Mariengrotte Lourdes

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1858 erschien der 14jährigen Bernadette Soubirous in der abgelegenen Grotte von Massabielle die Gottesmutter Maria achtzehn Mal. Seither wallfahren mehr als fünf Millionen Pilger aus der ganzen Welt zur Mariengrotte nach Lourdes, wo zahlreiche, medizinisch nicht erklärbare Heilungen geschahen.
In Lourdes wird insbesondere der katholische Glaube ge- und erlebt: Messen von früh bis spät, Lichter-Prozessionen, Sakramentsprozessionen, Ave-Maria-Singen, Beichte, Kommunion, Litaneien, Kreuzgang, Rosenkranz-Beten, Niederknien an der Grotte und Bitten auf Heilung, „die Grotte“ ist vor allem zum Wallfahrtsort der Kranken geworden, sie versprechen sich Heilung vom Wasser der Quelle.
Im Jahr 2008 wird der 150. Jahrestag der ersten Erscheinung der Muttergottes in der französischen Kleinstadt gefeiert werden.
Das Jubiläumsjahr 2008 wird u.a. begangen wie ein Gnadenjahr; wie in einem Heiligen Jahr wird Wallfahrern in Lourdes ein vollkommener Ablass der Sünden gewährt. Hinweis: siehe auch Pilgerflüge Opera Romana Pelle Grinaggi (Vatikanisches Pilgerbüro)
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Santiago de Compostela / Altötting
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