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Sahagún

Sahagún ist eine historische Stadt in Spanien (Kastilien-León) und eine wichtige Pilgeretappe auf dem Jakobsweg Camino Francés und auch Wallfahrtsort.

67 km südöstlich von León erstreckt sich Sahagún auf einem sanften Hügel, das Zentrum der Stadt bildet die Plaza Mayor.


 

Sahagún San Benito Bogen



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Sahagún kann auf eine lange Historie zurückblicken, ist vermutlich Nachfolger der römischen Siedlung Camala und entspr. mit der Gründung der Siedlung im 3.Jh. einzuordnen. Der Hügel lässt vermuten, dass hier auch einst ein Volk der Kelten siedelte.

Am Jakobsweg wurden und werden eine ganze Reihe von Geschichten über Karl den Großen erzählt. Die meisten von ihnen sind zusammengefasst im „Liber sancti Jacobi“.

Dass Karl der Große in Spanien hineinzog um die Halbinsel von den Mauren zu befreien wissen wir aus der Historie des Jakobswegs. Eine von vielen Legenden über Karl I. sagt, dass Karl der Große nach der Schlacht in dieser Region ein Kloster bauen ließ und daraus stand später der Ort Sahagún entstand.


Ein Erbe von Sahagúns blühender Vergangenheit als Pilgeretappe sind heute auf jeden Fall das Kloster San Benito el Real, von dem heute nur noch ein klassizistischer Bogen erhalten ist, die Kirchen San Tirso und San Lorenzo (die während der Blütezeit des mittelalterlichen Pilgerwesens im 12. und im 13. Jh. respektive im Mudéjar-Stil errichtet wurden), das Benediktinerkloster (in dem heute das Museum von Sahagún) untergebracht ist und die etwas außerhalb gelegene Kapelle La Peregrina hervor.

Die Kapelle Ermita de La Virgen del Puento ist alljährlich im April Feierraum für die Wallfahrt „la romeria del pan y el queso“.

Hinweis: Spanische Wallfahrten – „romerias“ - > Romeria
Tipp: Camino de Madrid, Jakobsweg-Etappen Camino Francés, Jakobsweg in Zahlen,
Pilgerunterkünfte siehe Camino Francés, Etappe 16 sowie pilgerforum



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