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Heiligtumsfahrt Kornelimünster

Die „Heiligtumsfahrt Kornelimünster“ wird alle sieben Jahre zusammen mit der „Heiligtumsfahrt Aachen“ und der „Heiligtumsfahrt Mönchengladbach“ gefeiert.

Die Heiligtümer in Kornelimünster sind ausschließlich Christus-Reliquien, sie werden auch „biblische“ oder „evangelische“ Heiligtümer genannt:


 

Kornelimünster



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* das Schürztuch – der Überlieferung nach das Tuch, das sich Jesus umgebunden hatte, als er beim letzten Abendmahl den Jüngern die Füße wusch
* das Grabtuch, welches gemäß alter Tradition von Josef von Arimathäa bei der Grablegung benutzt wurde
* das Schweißtuch, der Überlieferung nach das Tuch, das, jüdischem Brauch folgend, den Kopf des Leichnams Jesu im Grab umhüllt hat.

Wissenschaftliche Untersuchungen dieser Textilien bescheinigen eine Herkunft aus dem Raum des Vorderen Orients und antiker Zeit.

Ursprünglich stammen die drei Tuchreliquien aus dem Reliquienschatz, den Karl der Große seiner Pfalzkapelle geschenkt hatte.

Im Gegensatz zum kostbaren Marienschrein, in dem die Aachener Tuchheiligtümer aufbewahrt werden, lagern die Reliquien in Kornelimünster in einem schlichten hölzernen Kasten.



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